Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
Hier reiht sich eine sichelförmige Bucht an die nächste, eingebettet zwischen Felsen und mit feinstem Sandstrand sowie kristallklarem Wasser - so muss das Paradies aussehen ...
Chia ist eine dieser Buchten, d.h. feinster flach abfallender Sandstrand und geschützt von einem Felsen links und einer felsigen Insel rechts. Mistral weht hier sideoffshore oder offshore und bügelt das Wasser glatt, so dass alle Freerider und Racer voll auf Ihre Kosten kommen können. Sobald Ihr den Uferbereich verlasst wird der Wind auch konstant.
Anders sieht es hier aus, wenn der Wind auf Südwest dreht oder sich der Scirocco aus Süd bis Südost die Ehre gibt. Dann baut sich innerhalb kürzester Zeit eine beeindruckende Dünung auf, die leicht 2-3 m Höhe erreicht und in sauberen Lines auf die Küste läuft. Die Welle bricht früh in der Bucht und läuft dann im Weißwasser aus, reicht aber immernoch, um einen mäßigen Shorebreak mitzubringen.
Der Scirocco hält in der Regel nicht lange an, die Wellen bleiben Euch allerdings meist noch 2-3 Tage erhalten und schenken Euch reichlich Wellenritte, ob mit oder ohne Segel.
Gestartet wird in der nordöstlichsten Ecke der Bucht, wo Südwind genau onshore einfällt. Linkerhand hinter dem Felsen schließt sich gleich die nächste Bucht an, so dass Ihr je nach Windverhältnissen und Welle ausweichen könnt.
Chia liegt südwestlich von Cagliari an der Südspitze von Sardinien.
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Ihr fahrt von Cagliari über die SS195 in Richtung Chia (ist bereits früh ausgeschildert) und folgt der Ausschilderung. Ihr fahrt durch Chia durch und kurz vor dem Hotel 'Su Giudeu' links auf den Parkplatz des 'Spiaggia Campana'. Von hier aus sind es noch rund 100 m zu tragen.
Bitte wählt den Zeitraum für Eure gewünschte Übernachtung - es werden nur verfügbare Übernachtungsmöglichkeiten angezeigt. Booking.com
Sardinien liegt in den Sommermonaten häufig im Einflussbereich des Mistral, der sehr stark aus dem südlichen Frankreich in das Mittelmeer weht und dann aus nordwestlicher Richtung auf Sardinien trifft. Das bedeutet, dass alles Spots an der Nord und der Westküste gut belüftet sind und teils sehr anspruchsvolle Verhältnisse bieten.
Das Gegenstück zum Mistral ist der Scirocco, der aus Nordafrika und somit aus südlicher Richtung in das Mittelmeer einfällt und entsprechend die Südküste von Sardinien bevorteilt. Andere Windrichtungen sind zumeist im Winter Tiefdruckgebieten geschuldet.
Beste Verhältnisse in Chia habt Ihr bei Südwest, dann habt Ihr Sideshore-Bedingungen mit Wind von rechts und saubere Welle, die bis zu 3 m hoch wird und schon früh in der Bucht bricht.
Eine stationäre Surfschule in chia fehlt bisher, und auch andere Sicherheitseinrichtungen fehlen.
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Pauschalreisen nach Sardinien sind eher selten, so dass man in der Regel entweder mit dem eigenen Auto oder per Flugzeug anreist. Wir zeigen Euch aktuell angebotene Ferienhäuser oder Ferienwohnungen für die gewünschte Region - ein Mietwagen empfiehlt sich aber auf jeden Fall.
Auf Sardinien werden zahlreiche Ferienhäuser und Ferienwohnungen in allen Regionen der Insel angeboten, Pauschalangebote - schauen Sie sich um und finden Sie das für Sie passende Angebot.
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