Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
(→Bilder von Stegen - Ammersee) |
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Der Spot in Steding zeichnet sich in erster Linie durch den großen Stehbereich aus. Ganz im Norden vom Ammersee wurde so viel Sand angespült, dass sich der Bereich mit stehtiefem Wasser mittlerweile bis zu 200 m weit raus erstreckt. Das ist besonders an den kalten Tagen von Vorteil, wenn man statt mit einem Wasserstart auch mit dem Beachstart wieder zurückkommt.
Besonders bei Wind aus Südwest findet man hier gute Verhältnisse bei sideonshore-Bedingungen, so dass auch viele Surfer von der Lechstaustufe rüber kommen. Westwind funktioniert auch noch ganz gut, allerdings habt Ihr dann in Ufernähe mit Windabdeckung zu kämpfen. Generell ist der Wind hier deutlich böiger und auch schwächer als in der Herrschinger Bucht. Bei Wind aus Nord oder Süd seid Ihr aber mit Sicherheit besser in Breitbrunn aufgehoben und Ostwind funktioniert in Eching ganz gut, aber deutlich besser kommt der Ostwind am etwas höhere gelegenen Wörthsee durch.
Geparkt wird in Steding entlang der Straße und unter den Bäumen am Ufer gibt es dann Rasenfläche zum Aufriggen. Der Einstieg ist denkbar unproblematisch über einen Kiesstrand und im Wasser habt Ihr dann den weichen sandigen Boden, der Eure Finne schont.
Der Spot in Stegen befindet sich am nördlichsten Zipfel vom Ammersee, zwischen Inning und Eching.
Von der A96 kommend nehmt Ihr die Abfahrt Inning/Ammersee und biegt in Inning rechts ab in die Landsberger Straße - die führt Euch direkt am Spot in Stegen vorbei, einfach Parkplatz am Straßenrand suchen.
Am Ammersee ist der Föhn aus Süd aufgrund der Entfernung zum Alpenrand nur noch an Starkwindtagen surfbar, häufiger treten westliche Winde auf, die am Rande durchziehender Tiefdruckgebiete entstehen. Westwind wird in der Herrschinger Bucht sogar nochmal um bis zu einer Windstärke verstärkt. Im Sommer können auch längere Ostwindphasen eintreten, die am Westufer ebenfalls Gleitwindstärke erreichen können.
Bisher gibt es hier keine Surfschule.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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