Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
Mit den Begriffen Onshore, Sideshore und Offshore wird die Windrichtung in Bezug zum Küstenverlauf gestellt ("shore"; englisch = Küste oder Ufer) und charakterisiert so die Surfbedingungen. Die Zwischenstufen zu Onshore- und Offshore-Bedingungen werden mit Sideonshore und Sideoffshore bezeichnet, also schräg auflandigem bzw. ablandigem Wind.
Sideonshore-Bedingungen vereinen die guten Verhältnisse von Onshore- und Sideshore-Winden. Der Wind kann frei und somit konstant einfallen, die Gefahr von Luvstau ist gebannt, und die Shorebreak-Zone kann immernoch angenehm leicht durchquert werden. Der Wind unterstützt noch bis zum Ufer die Wellenbildung, so das Sideonshore-Bedingungen häufig gute Wellen und gemäßigte Anforderungen an das Fahrkönnen vereinen.
Auch der Leitplankeneffekt zur Verstärkung des Windes kann noch wirken und die Gefahr des Abtreibens ist nur sehr mäßig, da der Wind Euch immer wieder ans Ufer spült. Bekanntes Beispiel für Sideonshore-Bedingungen ist Pozo auf Gran Canaria
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