Eckwarderhoerne

Aus Windsurfen, Kitesurfen, Surfschulen und Surfreisen | spotnetz.de
Zur Navigation springenZur Suche springen
Ostfriesland.png
zurück zur Übersicht DEUTSCHLAND
Alfsee
Baltrum
Borkum
Cuxhaven
Dümmer See
Juist
Langeoog
Norderney
Ostfriesland
Otterndorf
Spiekeroog
Steinhuder Meer
Wangerooge
Wesermündung
Surfschulen Niedersachsen
Kurzinformation
Geografische Position 53°31'8.81"N
8°13'44.71"E
Google Earth Placemark Placemarks Niedersachsen
Webcam Icon
Klassifizierung Freeride
Top-Wind SW
Flop-Wind
Bilder
Bild Platzhalter

<googlemap version="0.9" lat="53.520002" lon="8.23082" zoom="14" width="560" height="210" controls="medium" icon="http://www.spotnetz.de/kmz/icons/icon1.png"> 53.520002, 8.23082 </googlemap>


Surfspot Lage und Ortsbeschreibung

Eckwarderhörne liegt genau gegenüber von Wilhelmshaven, am östlichen Eingang zum Jadebusen auf der Halbinsel Butjadingen.


Alle Surfspots in Ostfriesland (Festland):
(siehe auch Ostfriesische Inseln)


Surfen, Windsurfen, Kitesurfen

Surfrevier und Spotbeschreibung

In Eckwarderhörne könnt Ihr aufgrund der Fahrrinne in den Jadebusen tidenunabhängig surfen - ein nicht zu unterschätzender Vorteil in dieser Region!

Der Spot bietet besonders bei Niedrigwasser gute Flachwasserbedingungen, aber bei kräftigem Südwestwind und Hochwasser können sich schon schöne Rampen ausbilden. In Eckwarderhörne gibt es mehrere Möglichkeiten, auf´s Wasser zu gehen. So ist die beliebteste sicher das Strandgelände, jedoch gilt hier seit Juli 2007 ein absolutes Kite-, Surf- und Lenkdrachenverbot, ausgelöst durch einen Kiteunfall, bei dem ein 12-jähriger unbeteiligter Junge verletzt wurde.

So sind heute noch Einstiegsmöglichkeiten am ehemaligen Fähranleger der Butjadinger Bahn und vor Eckwarder Altendeich.


UNBEDINGT BEACHTEN

Seit Juli 2007 gilt bis auf weiteres ein absolutes Kite-, Surf- und Lenkdrachenverbot am gesamten Strandgelände!

Das Verbot besteht weiterhin für Kitesurfer! Windsurfer jedoch, die hier seit ca. 30 Jahren schon ohne nennenswerte Zwischenfälle surfen, dürfen nach einem Übereinkommen mit den Verantwortlichen wieder im Bereich des Strandbades surfen, müssen jedoch die Badebetonnung strengstens beachten ! D.h., dass die startenden Windsurfer die sog. "Hullmannschlenge" bis etwa auf halbe Höhe begehen müssen, auf dieser Höhe liegt etwa die äussere Betonnung der Badezone, und können von hieraus bei West auf der nördlichen Seite des Strandbades surfen. Die südliche Seite des Spots, die bei SW und ablaufendem Wasser Gorge-ähnliche Bedingungen liefert, kann nach wie vor auf eigene Gefahr (Strömung ca.11 Knt.) genutzt werden.