Windsurfen Ostsee: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2014, 12:57 Uhr
Die Ostsee ist eines der besten Windsurfreviere und bietet dabei eine Vielzahl an Surfspots zum Windsurfen. Dabei ist die deutsche Ostseeküste so vielseitig, dass mehr und mehr Windsurfer ihren Surfurlaub lieber in Deutschland verbringen als in die Ferne zu reisen.
Aber natürlich leben die Surfreviere vor allem von den zahlreichen Tages- und Wochenendausflüglern über das ganze Jahr, denn mittlerweile ist die Ostsee auch aufgrund der immer besser werdenden Neoprenausrüstungen für viele ein Ganzjahresrevier.
Die Ostsee-Windsurfreviere
Die Ostsee bietet für alle Könnenstufen und Windrichtungen tolle Surfspots. Dabei kann der nächste Topspot schon ein paar Kilometer weiter auf Euch warten, denn die zahlreichen verschiedenen Inseln, Buchten und Küstenverläufe erzeugen ganz unterschiedliche Bedingungen.
Das ist wohl auch der große Vorteil der großen Inseln Rügen und Fehmarn, dass für jede Windrichtung der nächste Spot nur ein paar Kilometer entfernt ist. Dazu kommen hier viele Surfschulen und eine gut entwickelte Infrastruktur zum Windsurfen. Aber auch abseits dieser etablierten Surfreviere findet sich eine Vielzahl weiterer Topspots - es lohnt sich ein bisschen zu stöbern und je nach Windrichtung auch mal etwas Neues zu wagen.
Windsurfschulen an der Ostsee
Die Ostsee-Spots sind - wenn sie nicht sehr speziell oder selektiv sind - zumeist von professionellen Windsurfschulen erschlossen. Die meisten Spots sind sowohl für Kitesurfen als auch für Windsurfen zugelassen, so dass die Surfschulen an der Ostsee meistens auch beides anbieten, und gerade die Windsurfschulen sind auch im VDWS organisiert und bieten einen Windsurfing-Grundschein als Abschluss für den Windsurf-Grundkurs an.