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Surfen und Kiten auf dem Comer See

Der Comer See ist mit seinen 146 km² einer der drei größten Seen in Italien (Gardasee, Lago Maggiore & Lago di Comer). Mit seiner typischen Y-Form ist er leicht zu erkennen. Der See befindet sich komplett von den Bergen der Alpen eingeschlossen nahe der Schweizer Grenze in der Lombardei von Oberitalien. Der See wird in vier Bereiche unterteilt. Im Norden befindet sich "Alto Lario", im Südosten "Lecco, in der Mitte "Centro Lago" und "Como" im Südwesten.

Der Comer See ist der tiefste See in Europa (zwischen Argegno und Nesso mit 410 m) und hat eine Gesamtuferlänge von 170 km. Die breiteste Stelle mit 4,4 km liegt zwischen Fiumelatte und Cadenabbia die engste Stelle zwischen Careno und Torriggia ist 650 m breit. Die größte Entfernung am See ist mit 50 km zwischen Como und Gera Lario und der höchste Berg am Comer See ist der Monte Legnone [2609 m] oberhalb von Colico.

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Winde am Comer See

Belüftet wird der See von dem morgendlichen Tivano aus Nord, der in Valmadrera bei Lecco im Südosten seine größte Kraft entwickelt, und der Breva aus Süd, die ab Mittag vor allem den Norden des Sees mit Wind versorgt. Bei Schlechtwetter auf der nördlichen Seite der Alpen entsteht auch der Ventone, der starke und böige Föhnwind aus Nord am Comer See.

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Die beste Übersicht über die verschiedenen Surfreviere bekommt Ihr, wenn Ihr die Spotnetz-Placemarks in Google Earth öffnet und dann von Spot zu Spot fliegt. In den Kurzinformationen der Ortsmarkierungen findet Ihr jeweils Links zu den detaillierten Spotbeschreibungen in diesem Spotguide mit vielen weiteren Informationen und Ihr bekommt einen geografischen Gesamtüberblick. (mehr dazu in der Hilfe)

Placemarks Comer See

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Kitespots: Zunächst sei gesagt, dass das Kitesurfen überall AUF dem See gestattet ist. Die gängigsten Einstiege sind Colico und Gera Lario im Norden, sowie Dongo und Cremia - in Domaso bleiben die Windsurfer unter sich.