Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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Die exponierte Lage macht den Spot bei fast jedem Wind fahrbar - allerdings nur für Experten, denn das gesamte Revier ist gespickt mit Riffs und Untiefen und es kann Euch eigentlich nur auf den offenen Atlantik treiben, also '''don´t do it alone'''!<br> | Die exponierte Lage macht den Spot bei fast jedem Wind fahrbar - allerdings nur für Experten, denn das gesamte Revier ist gespickt mit Riffs und Untiefen und es kann Euch eigentlich nur auf den offenen Atlantik treiben, also '''don´t do it alone'''!<br> | ||
− | Der Einstieg ist fast immer felsig, nur vor Puerto de la Cruz finden sich kleine Buchten mit seichtem Einstieg. Der Nordost-Passat weht hier überall schräg ablandig und auch deutlich schwächer (1 - 2 Windstärken) als in [[Sotavento]], er trifft aber auf eine Riffwelle, die sich auch bis doppelt masthoch aufbauen kann. | + | Der Einstieg ist fast immer felsig, nur vor Puerto de la Cruz finden sich kleine Buchten mit seichtem Einstieg. Der [[Passat|Nordost-Passat]] weht hier überall schräg ablandig und auch deutlich schwächer (1 - 2 Windstärken) als in [[Sotavento]], er trifft aber auf eine Riffwelle, die sich auch bis doppelt masthoch aufbauen kann. |
=== Wegbeschreibung === | === Wegbeschreibung === | ||
Wohl der wesentlichste Punkt in dieser Beschreibung - 25 km Schotterpiste mit ausgiebigem Dauertest für Mensch und Material sind der Eintrittspreis zu diesem Spot, d.h. leicht 1 1/2 Stunden Martyrium stehen euch bevor. Kurz vor Puerto de la Cruz ist die Piste auf einmal wieder asphaltiert, allerdings ist es nicht mehr erlaubt auf den Wegen bis ans Wasser zu fahren - also ist Tragen angesagt. | Wohl der wesentlichste Punkt in dieser Beschreibung - 25 km Schotterpiste mit ausgiebigem Dauertest für Mensch und Material sind der Eintrittspreis zu diesem Spot, d.h. leicht 1 1/2 Stunden Martyrium stehen euch bevor. Kurz vor Puerto de la Cruz ist die Piste auf einmal wieder asphaltiert, allerdings ist es nicht mehr erlaubt auf den Wegen bis ans Wasser zu fahren - also ist Tragen angesagt. | ||
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[[category:Spotauswahl]] | [[category:Spotauswahl]] | ||
[[category:Fuerteventura]] | [[category:Fuerteventura]] |
Kurzinformation | |
Geografische Position | 28° 3'53.61"N 14°30'28.56"W |
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Placemarks Kanarische Inseln |
Klassifizierung | Welle |
Top-Wind | NO |
Flop-Wind | |
Bilder |
Punta Jandia bildet die westlichste Spitze von Fuerteventura, ca. 25 km westlich von Morro del Jable.
Die exponierte Lage macht den Spot bei fast jedem Wind fahrbar - allerdings nur für Experten, denn das gesamte Revier ist gespickt mit Riffs und Untiefen und es kann Euch eigentlich nur auf den offenen Atlantik treiben, also don´t do it alone!
Der Einstieg ist fast immer felsig, nur vor Puerto de la Cruz finden sich kleine Buchten mit seichtem Einstieg. Der Nordost-Passat weht hier überall schräg ablandig und auch deutlich schwächer (1 - 2 Windstärken) als in Sotavento, er trifft aber auf eine Riffwelle, die sich auch bis doppelt masthoch aufbauen kann.
Wohl der wesentlichste Punkt in dieser Beschreibung - 25 km Schotterpiste mit ausgiebigem Dauertest für Mensch und Material sind der Eintrittspreis zu diesem Spot, d.h. leicht 1 1/2 Stunden Martyrium stehen euch bevor. Kurz vor Puerto de la Cruz ist die Piste auf einmal wieder asphaltiert, allerdings ist es nicht mehr erlaubt auf den Wegen bis ans Wasser zu fahren - also ist Tragen angesagt.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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