Vargas: Unterschied zwischen den Versionen

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Besonders bei Flut läuft hier eine beeindruckende Welle an den Strand und bildet einen nicht unerheblichen Shorebreak, während bei Ebbe die Wellen bereits etwa 100 m vor dem Strand teils sauber brechen und in gebührendem Abstand an den Strand laufen, was den einstieg auch für Welleneinsteiger ermöglicht.<br>
 
Besonders bei Flut läuft hier eine beeindruckende Welle an den Strand und bildet einen nicht unerheblichen Shorebreak, während bei Ebbe die Wellen bereits etwa 100 m vor dem Strand teils sauber brechen und in gebührendem Abstand an den Strand laufen, was den einstieg auch für Welleneinsteiger ermöglicht.<br>
  
Die lange Bucht bietet Platz für alle und erlaubt auch einen Materialbruch, da man immer wieder an den sicheren Strand treibt. Nicht so geübte Wellensurfer bleiben eher in Lee und überlassen den Platz mit den höchsten Wellen direkt vor dem Parkplatz den Cracks.
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Die lange Bucht bietet Platz für alle und erlaubt auch einen Materialbruch, da man immer wieder an den sicheren Strand treibt. Nicht so geübte Wellensurfer bleiben eher in Lee und überlassen den Platz mit den höchsten Wellen direkt vor dem Parkplatz den Cracks.<br>
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Die ersten 100 m - besonders im Norden der Bucht - kommt der Wind durch den Berg eher böig und erschwert zusätzlich die Überwindung des Shorebreak. 
  
  

Version vom 19. November 2006, 19:28 Uhr

Hier ist Raum für die Google-Map
Kurzinformation
Geografische Position 27°53'21.83"N
15°23'33.97"W
Google Earth Placemark Placemarks Kanarische Inseln
Webcam Icon
Klassifizierung Welle
Top-Wind NO
Flop-Wind ...
Bilder

Lage

Vargas liegt an einer etwa 4 km langen sichelförmigen Bucht an der Ostküste von Gran Canaria östlich von Agüimes. Der Spot und die Wassersportstation befinden sich im nördlichen Teil der Bucht.


Spotbeschreibung

In Vargas gastiert der Worldcup zu Ostern. Der Strand ist grob steinig, wird jedoch schnell sandig, so dass bei Ebbe sogar ein Einstieg über Sand möglich ist. Der Spot bietet einen großen kostenlosen Parkplatz.

Besonders bei Flut läuft hier eine beeindruckende Welle an den Strand und bildet einen nicht unerheblichen Shorebreak, während bei Ebbe die Wellen bereits etwa 100 m vor dem Strand teils sauber brechen und in gebührendem Abstand an den Strand laufen, was den einstieg auch für Welleneinsteiger ermöglicht.

Die lange Bucht bietet Platz für alle und erlaubt auch einen Materialbruch, da man immer wieder an den sicheren Strand treibt. Nicht so geübte Wellensurfer bleiben eher in Lee und überlassen den Platz mit den höchsten Wellen direkt vor dem Parkplatz den Cracks.

Die ersten 100 m - besonders im Norden der Bucht - kommt der Wind durch den Berg eher böig und erschwert zusätzlich die Überwindung des Shorebreak.