Schwedeneck: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Windsurfen, Kitesurfen, Surfschulen und Surfreisen | spotnetz.de
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Schwedeneck liegt kurz vor Surendorf am südlichen Ausgang der Eckernförder Bucht und somit deutlich weiter östlich als [[Lindhoeft]] oder [[Aschau]].
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Ihr fahrt auf der B503 vorbei an Aschau in Richtung Surendorf. Kurz vor Surendorf geht es links zum Campingplatz Gröhnwohld.
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Ihr fahrt auf der B503 vorbei an Aschau in Richtung [[Surendorf]]. Kurz vor [[Surendorf ]]geht es links zum Campingplatz Gröhnwohld.
  
  

Version vom 5. Juli 2007, 18:23 Uhr

Kurzinformation
Geografische Position 54°28'38.69"N
10° 1'59.50"E
Google Earth Placemark Placemarks Schleswig Holstein
Webcam Icon
Klassifizierung Anfänger/Freeride
Top-Wind NO-ONO
Flop-Wind S
Bewertung.jpg >> Spotauswertung
Bilder

Lage

Schwedeneck liegt kurz vor Surendorf am südlichen Ausgang der Eckernförder Bucht und somit deutlich weiter östlich als Lindhoeft oder Aschau.


Spotbeschreibung

Der Einstieg mit einer kleinen Surfschule befindet sich vor dem Campingplatz Gröhnwohld an einem schönen und langen Sandstrand. Der Strand fällt sanft ab und Ihr habt die ersten 100-150 m Stehbereich. Erst hinter der vorgelagerten Sandbank wird das Wasser tief, hier brechen auch bei kräftigem Ost- bis Nordwind die Wellen, so dass auch Einsteiger Ihre Chance haben. Aber auch bei westlichen Winden findet Ihr hinter der Sandbank eine Dünungswelle, im Stehbereich bleibt es bei Flachwasser.

Wind aus Ost-Nordost und aus West kommt sideshore, nur südliche Winde kommen am Schwedeneck offshore und sind entsprechend böig. Dann lohnt der Weg nach Karlsminde oder Langholz am gegenüberliegenden Fördeufer.

Am Schwedeneck wird der Ostwind allerdings auch nicht mehr so stark durch die Düsenwirkung verstärkt, wie z.B. in Lindhöft.


Wegbeschreibung

Ihr fahrt auf der B503 vorbei an Aschau in Richtung Surendorf. Kurz vor Surendorf geht es links zum Campingplatz Gröhnwohld.


Wind und Wellen

Topverhältnisse

ONO
Kräftige Winde zwischen Nord und Ost bringen auch eine entsprechende Welle mit, die dann über der Sandbank bricht.