Soma Bay - Abu Soma: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Wind und Wellen)
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=== Wind und Wellen ===
 
=== Wind und Wellen ===
Die meist vorherrschende Windrichtung in der Soma Bay ist Nord bis Nord-Nordost, also sideshore von links, und bis auf eine leichte Windwelle hinter der Sandbank gilt in der Soma Bay: absolutes Flachwasser !<br>
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Die meist vorherrschende Windrichtung in der Soma Bay ist Nord-Nordwest, also sideshore von links, und bis auf eine leichte Windwelle hinter der Sandbank gilt in der Soma Bay: absolutes Flachwasser !<br>
  
 
Erst hinter dem vorgelagerten Riff kommt Ihr wieder in den Einflussbereich der Dünung, die im roten Meer bis zu 3 m Höhe erreicht, jedoch sehr rund läuft und nicht bricht - am Riff selber gilt Surfverbot!
 
Erst hinter dem vorgelagerten Riff kommt Ihr wieder in den Einflussbereich der Dünung, die im roten Meer bis zu 3 m Höhe erreicht, jedoch sehr rund läuft und nicht bricht - am Riff selber gilt Surfverbot!

Version vom 19. November 2006, 16:27 Uhr

Hier ist Raum für die Google-Map
Kurzinformation
Geografische Position 26°50'10.52"N
33°57'24.95"E
Google Earth Placemark Placemarks Ägypten
Webcam Icon
Klassifizierung Anfänger/Freeride/Freestyle
Top-Wind NNO
Flop-Wind ...
Bilder
Kitelagune

Lage

Die Soma Bay liegt etwa 45 km südlich von Hurghada und etwas nördlich von Safaga. Der hier beschriebene Spot befindet sich mitten in der Bucht am Hotel Intercontinental Abu Soma.

Spotbeschreibung

Der Spot zeichnet sich durch seine Weitläufigkeit aus, die sowohl Windsurfern als auch Kitern mehr als genügend Platz lässt, um auch die vielleicht ersten Schritte zu üben. Zudem bietet die Soma Bay zahlreiche Sandbänke, die in Lee das Wasser glattbügeln und perfekte Speed-, Freeride- und Freestyle-Verhältnisse schaffen. Aber auch die Bucht selber liegt bereits so abgeschirmt von der Dünungswelle, dass sich höchstens eine leichte bis mäßige Windwelle aufbauen kann.

Nördlich vom Hotel befindet sich eine große - allerdings tidenabhängige - Lagune, die den Kitern reserviert bleibt. Die Lagune wird vom Rest der Bucht durch eine lange Sandbank getrennt, die bei Ebbe auch teilweise freiliegt. Bei Flut steht in der Lagune das Wasser etwa hüfttief. In Lee der Sanbank gehen die Windsurfer und besseren Kiter ins Wasser, um hinter der Sandbank auch eine leichte Windwelle zu genießen (mehr als einen halben Meter findet Ihr hier allerdings nicht). Anfänger bleiben in dem vorderen auch noch stehtiefen Bereich direkt vor der Wassersportstation.

Der Wind kommt hier meistens sideshore bis sideoffshore, so dass Ihr Euch auch beim Start nicht in die Quere kommt. Die flache Bucht bietet keinerlei Windabdeckung nach Luv, so dass der Wind hier sehr konstant weht. Der feine Sandstrand und Untergrund in dem türkisfarbenen glasklarem Wasser bietet allerdings hin und wieder auch scharfkantige Korallenreste oder Muscheln, so dass Schuhe anzuraten sind.


Besonderheiten Kiter

Kiteboarder teilen sich die Bucht entweder mit den Windsurfern (wenn die notwendige Könnensstufe erreicht ist) oder surfen in der flachen Lagune, wo sie unter sich sind.


Wind und Wellen

Die meist vorherrschende Windrichtung in der Soma Bay ist Nord-Nordwest, also sideshore von links, und bis auf eine leichte Windwelle hinter der Sandbank gilt in der Soma Bay: absolutes Flachwasser !

Erst hinter dem vorgelagerten Riff kommt Ihr wieder in den Einflussbereich der Dünung, die im roten Meer bis zu 3 m Höhe erreicht, jedoch sehr rund läuft und nicht bricht - am Riff selber gilt Surfverbot!