Hagkat

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Version vom 21. September 2007, 22:12 Uhr von Zwecknetz (Diskussion | Beiträge) (Struktur + Ergänzungen)
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Kurzinformation
Geografische Position 33°44'27.32"S
18°26'13.15"E
Google Earth Placemark Placemarks Südafrika
Webcam Icon
Klassifizierung Wave - Experts only!
Top-Wind SSO
Flop-Wind
Beste Reisezeit
Bilder
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Surfspot Lage und Ortsbeschreibung

Der gerne geheim gehaltenen Wavespot Hagkat liegt etwas südlich von Melkbosstrand und nördlich von Bloubergstrand, unterhalb von dem felsigen Knick in der Küstenlinie und direkt vor dem Atlantik Beach Golf Club. Der Einstieg befindet sich am nördlichen Ende des Strandabschnittes vor dem kleinen Parkplatz.


Windsurfen und Kitesurfen

Surfrevier und Spotbeschreibung

In Hagkat geht nur aufs Wasser, der die Welle seinen Freund nennt, ansonsten "Finger weg" von diesem sehr selektiven Spot!

Bei mächtigem Swell und funktionierendem Cape Doctor läuft die Welle fast ungebremst auf ein kleines Riff am äußersten rechten Rand und bricht dann äußerst clean in Richtung Strand. Die Wellen werden leicht masthoch und mehr und schon der Einstieg ist eine harte Probe - nur wer Geduld hat und die Wellen lesen kann, kommt heil durch den ungemütlichen Shorebreak.

Der feine Sandstrand fällt auch steiler ab als an den anderen Spots und der Cape Doctor aus Südost weht sogar leicht ablandig und somit auch böig. An guten Tagen ist der kleine Parkplatz schnell überlastet und Ihr findet den Weg anhand der zahlreichen Autos am Straßenrand.

Das Wasser ist auch im Hochsommer recht kalt, so dass ein guter Neopren mitgenommen werden sollte. Die Temperaturen sind von Dezember bis Februar sehr angenehm, doch die Sonne strahlt erbarmungslos, so dass man sich selbst bei stark bewölktem Himmel gut eincremen sollte.

Unbedingt Beachten

Aufgrund der Enge auf dem Wasser ist die Stimmung an den Bigdays schonmal gereizt, wenn Du nicht genau weißt was Du tust oder die Vorfahrtsregeln nicht einhälst - man hört auch von vereinzelten Rangeleien!

Besonderheiten Kitesurfen

Da sich schon die Windsurfer nicht grün sind, wenn sie an guten Tagen den Spot teilen müssen, hat es bisher noch kein Kiter gewagt, in dieses Wellenparadies einzubrechen - just let me know ...


Wetter, Wind und Wellen

Wind

Der Cape Doctor aus Süd bis Südost weht vor allem in den Sommermonaten von September bis Mai, wobei seine zuverlässigste Zeit von Dezember bis Februar ist. Am stärksten weht er in Kapstadt und wird dann nach Norden hin nicht nur schwächer, sondern er setzt auch deutlich später ein - also im Norden ein Wind für Langschläfer!

Im Winter dagegen ziehen auch schon mal Tiefdruckgebiete durch und bringen Wind z.B. aus Nordwest mit, das immer gepaart mit Wellen ab 2 Meter!

Wellen

Der Cape Doctor aus südlichen Richtungen bringt einen gewaltigen Grundswell mit, der dann um das Kap herum läuft und entweder über sauberem Beachbreak (Sunset Beach, Table View, Van Riebeeckstrand) oder über einem Reefbreak surfbar wird, wie z.B. in Platboom, Scarborough oder Misty Cliffs. Dabei werden die Wellen leicht mehr als masthoch und so kann man auch in Südafrika sein kleines und großes Hawaii erleben.


|- |align="right"| Google Earth Placemark |align="left"| Placemarks Südafrika |- |align="right"| Webcam Icon |align="left"| Bloubergstrand |- | Klassifizierung |Freestyle/Wave |- | Top-Wind |SSO |- | Flop-Wind | |----- |colspan=2 align="center" bgcolor=#ffff66|Beste Reisezeit |-----

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Surfspot Lage und Ortsbeschreibung

Bloubergstrand liegt nördlich von Kapstadt zwischen den Spots Table View und Hagkat. Der Spot befindet sich in der "Big Bay", die durch drei Felsen im Wasser von der Little Bay im Süden und dem langen Strand in Richtung Hagkat abgetrennt wird.


Windsurfen und Kitesurfen

Surfrevier und Spotbeschreibung

Am Bloubergstrand findet Ihr komfortabelste, auch für Einsteiger taugliche Bedingungen, gepaart mit perfekter Infrastruktur, das macht den Spot zu einem der beliebtesten in der Region. Dazu kommt, dass der Cape Doctor auch hier später und vor allem gemäßigter einsetzt als weiter südlich.

Der Spot liegt in einer nur etwa 500 m breiten Bucht (Big Bay), deren Kapazität am Wochenende schonmal schnell ausgereizt ist. In die durch die Felsen geschützte Bucht laufen die Wellen umgebogen in Richtung Strand, was vor allem für ausgiebige Airtime sorgt. Denn der sehr flach abfallende Strand und die Felsen in Luv verhindern Windwellen und garantieren reichlich Anlauf, um sich dann in den Himmel zu schießen. Die sichelförmige Bucht bietet zudem tolle Aussichtspunkte auf die Action, was durchaus auch die Mädchen an den Strand lockt - ein nicht unerhebliches Auswahlkriterium für den einen oder anderen.

Auch Welleneinsteiger finden am Bloubergstrand gute Bedingungen, um sich in die Welle vorzutasten, da man sich ganz links in der Big Bay gut vor den Wellen verstecken kann. Hier ist allerdings auch der Wind etwas abgedeckt und entsprechend böig.

Auch ein großer Parkplatz direkt am Strand, reichlich Rasenfläche zum Aufriggen und Anblasen sowie Toiletten bieten eine sehr angenehmes Umfeld.

All das bleibt aber auch bei den Locals nicht unbemerkt, so dass es am Wochenende schon fast unangenehm voll werden kann. Dann tummeln sich unter den zahlreichen Badegästen, Wellenreitern und Surfern auch viele Schwarze an dem Strand, die voller Neugier Eure Aktivitäten am Strand und auf dem Wasser verfolgen und Ihre Hilfe gerne anbieten.

Bläst es am Bloubergstrand noch zu stark, dann weicht einfach weiter nach Norden zum Melkbosstrand oder Van Riebeeckstrand aus.


Besonderheiten Kitesurfen

Die doch sehr enge Big Bay ist für Kitesurfer eigentlich ungeeignet. Deswegen weichen die Locals hinter die Felsen in Lee von der Big Bay aus. Diese Felsen sorgen für angenehm ruhiges Wasser und einen einfachen Einstieg - je weiter Ihr nach Lee ausweicht, umso höher werden wieder die Wellen. Wer dennoch in der Big Bay kiten will, der sollte sich ganz in Luv halten, da hier der Wind für die Windsurfer zu böig ist.

Bei Westwind lohnt der Blick in die benachbarte Little Bay - hier wird die Welle in die Bucht umgebogen und bricht dann sauber über einer Sandbank, Ihr habt also reichlich Anlauf, um Euch vorzubereiten. Dann werdet Ihr auch nicht gestört, da der Westwind meist zu schwach für die Windsurfer ist.


Wetter, Wind und Wellen

Wind

Der Cape Doctor aus Süd bis Südost weht vor allem in den Sommermonaten von September bis Mai, wobei seine zuverlässigste Zeit von Dezember bis Februar ist. Am stärksten weht er in Kapstadt und wird dann nach Norden hin nicht nur schwächer, sondern er setzt auch deutlich später ein - also ein Wind für Langschläfer!

Im Winter dagegen ziehen auch schon mal Tiefdruckgebiete durch und bringen Wind z.B. aus Nordwest mit, das immer gepaart mit Wellen ab 2 Meter!

Wellen

Der Cape Doctor aus südlichen Richtungen bringt einen gewaltigen Grundswell mit, der dann um das Kap herum läuft und entweder über sauberem Beachbreak (Sunset Beach, Table View, Van Riebeeckstrand) oder über einem Reefbreak surfbar wird, wie z.B. in Platboom, Scarborough oder Misty Cliffs. Dabei werden die Wellen leicht mehr als masthoch und so kann man auch in Südafrika sein kleines und großes Hawaii erleben.


Infrastruktur

Surfschulen, Surfcenter und Kitecenter

Am Table View findet Ihr den Caprinha-Shop, der auch Kitematerial zum Verleih anbietet, etwas günstiger wird es bei Bay Sports. Die Materialmiete ist wie fast überall gestaffelt, d.h. je länger Ihr mietet umso billiger wird es.


Reise, Informationen Südafrika

Reiseangebote und Last Minute

Unter Angebote Südafrika findest Du aktuelle Last-Minute und Pauschal Reiseangebote für Südafrika und die Region um Kapstadt sowie viele weitere Reiseinformationen.