Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
Wir haben die wichtigsten Informationen rund um das Thema Windsurfen und Kitesurfen zusammengetragen. So gehören folgende Bereiche dazu:
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Die Surfreviere werden neben den Windverhltnissen vor allem von den Wasserbedingungen bestimmt, d.h. welche Wellen findet man auf dem Wasser oder ist das Wasser flach. Dazu gehört auch ein Grundverständnis über die Entstehung der Wellen vor Ort.
So laufen über die Meere je nach Windstärke hohe Dünungswellen über viele tausend Kilometer, während sich auf kleineren Gewässern auch bei Starkwind nur Kabbelwellen bilden können. Die Dünungswellen brechen dann völlig unterschiedlich, wenn sie auf Land treffen. So unterscheiden wir zwischen Shorebreak (die Wellen brechen direkt auf den Strand), Reefbreak, Pointbreak oder Beachbreak.
Der Shorebreak macht hier für Windsurfer und Kitesurfer die größten Probleme und das Surfrevier selektiv, da er den Einstieg erheblich erschwert. Anders sind Reefbreak oder Pointbreak - definierte Bereiche, über denen die Dünungswellen steil werden und brechen. Meistens handelt es sich dabei um ein Riff oder eine Sandbank. An einem Beachbreak laufen die Wellen vergleichsweise sanft aus. Kabbelwellen dagegen sind eher ungeordnet und erlauben Freestyle Tricks und kleinere Sprünge.
Generell gilt: Je flacher der Spot, umso flacher fallen auch die Wellen aus.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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