Kos - Marmari

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Kurzinformation
Klassifizierung	Freestyle/Wave
Top-Wind	NW
Flop-Wind	SO

Inhaltsverzeichnis

1 Surfspot Lage und Ortsbeschreibung
2 Windsurfen und Kitesurfen
- 2.1 Surfrevier und Spotbeschreibung
- 2.2 Besonderheiten Kitesurfen
3 Surfschulen und Kiteschulen
- 3.1 Surfschulen und Kiteschulen auf Kos
4 Wind und Wellen

Surfspot Lage und Ortsbeschreibung

Marmari liegt an der Nordküste von Kos mit zahlreichen Buchten und kilometerlangem Sandstrand. Dabei ist der Ort Marmari der östlichste, gefolgt nach Westen von Mastichari und Kolihari. Der Spot befindet sich vor dem Marmari Beach Hotel am Marmari Windsurfing Center im Zentrum des Ortes.

Die Surfspots auf >> Kos

Windsurfen und Kitesurfen

Surfrevier und Spotbeschreibung

Der Einstieg zum Windsurfen befindet sich etwas westlich der abknickenden Küstenlinie, so dass in Marmari ein Leitplankeneffekt entsteht, der den Wind im östlichen Teil des Spots nochmal deutlich verstärkt. Der Strand ist feinsandig und sehr flach abfallend, so dass ein etwa 40 bis 60 Meter breiter stehtiefer Streifen entsteht, auf dem die Wellen recht gemütlich brechen.

Bei anhaltendem Meltemi aus Nordwest erreichen die Wellen auch schon mal 1,5 Meter, brechen aber über der vorgelagerten Sandbank. Außerhalb der Sandbank läuft eine anständige Dünungswelle, die auch höher als 1,5 Meter werden kann.

Besonderheiten Kitesurfen

In Marmari bleibt der Spot den Windsurfern vorbehalten, Kitesurfer weichen nach Mastichari oder Kohilari aus.

Surfschulen und Kiteschulen

In Marmari bietet Euch das Marmari Windsurfing Center Schulungen und Materialmiete an, etwas weiter westlich auch das Planet Windsurfing Center Fun 2 Fun.

Surfschulen und Kiteschulen auf Kos

Wind und Wellen

Der Meltemi weht auf Kos zumeist aus Nordwest, und kommt noch deutlich moderater als auf den Starkwind-Inseln Karpathos oder Rhodos ganz im Süden des Landes. Auch hier setzt er erst im Laufe des Vormittags ein und weht dann tagsüber mit 4-6 Windstärken, um rechtzeitig zum Abend wieder einzuschlafen. Verstärkt wird er zusätzlich z.B. in der Meerenge zwischen Kos und dem türkischen Festland bei Psalidi - oder vor Marmari durch die abknickende Küstenlinie und zwei vorgelagerte Inseln, die auch 7 Windstärken ermöglichen.