Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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Kurzinformation | |
Geografische Position | 46° 8'58.88"N 9°20'15.65"E |
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Placemarks Comer See |
Klassifizierung | Freeride/Freestyle |
Top-Wind | |
Flop-Wind | ... |
Bilder | |
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Der Comer See liegt etwas westlich vom Gardasee im Norden von Italien und nahe der Schweizer Grenze. Der See ist von Bergen umschlossen und liegt mit seiner umgekehrten Y-Form in Nord-Süd-Ausrichtung. Bekannteste Orte sind Como und Chiasso im Südwesten, Lecco im Südosten und Gravedona im windstarken Norden. Die beiden "Zweige" des Sees im Süden werden von der Halbinsel Bellagio getrennt.
Domaso liegt zwischen Gravedona und Gera Lario sowie gegenüber con Colico am nördlichen Westufer des Comer Sees auf einer großen Landzunge, die den Surfspot in den Wind zu strecken scheint..
Bester Einstieg in Domaso ist an dem Campingplatz am 2,5 km langen Kiesstrand. Domaso ragt ein bißchen in den Comer See, so dass Ihr hier noch konstantere Bedingungen habt als an anderen Spots. Besonders die Breva sorgt von Frühling bis Herbst für berechenbar gute Bedingungen, am Vormittag mit Leichtwind und am Nachmittag dann mit Gleitwindstärke, mit sideshore-Bedingungen und Wind von rechts. Aber auch bei Ventone, dem starken Nordwind, ist Domaso die erste Wahl für alle Windsurfer.
Durch die exponierte Lage am Comer See ist Domaso mehr oder weniger den Windsurfern vorbehalten. Gegenüber am anderen Seeufer und in Reichweite (ca. 2,5 km) liegt die Düse von Piona, eine Verengung wo Ihr nachmittags nochmal eine Windstärke mehr habt.
Zunächst sei gesagt, dass - im Gegensatz zum Gardasee - das Kitesurfen überall AUF dem See gestattet ist! Wie mir berichtet wurde, gibt es allerdings Reglementierungen bei den Einlaßstellen. Die gängigsten Einstiege sind der Hauptspot Colico und auch Gera Lario im Norden, sowie Dongo und Cremia weiter südlich. In Domaso sammeln sich in erster Linie die Windsurfer.
Bei stürmischem und sehr böigem Ventone solltet Ihr auf Kitesurfen verzichten, da der Wind kaum berechenbar ist und der See sehr lang werden kann!
Am Comer See treten drei Hauptwinde auf - morgens der Tivano aus nördlicher Richtung, der in Valmadrera bei Lecco im Südosten seine größte Kraft entwickelt, sowie die Breva aus Süd, die ab Mittag vor allem den Norden des Sees ab Dongo mit Wind versorgt. Bei Schlechtwetter auf der nördlichen Seite der Alpen entsteht auch der Ventone, ein sehr starker und böiger Föhnwind aus Nord am Comer See.
Hier gibt es ein ausgezeichnetes Windsurfcenter unter schweizer Leitung. Reparaturen, Verleih von Boards und Katamare sind kein Problem: windsurfcenter-domaso.com
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