Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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Kurzinformation | |
Geografische Position | 49°15'52.00"N 8°30'2.18"E |
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Placemarks Mitteldeutschland |
Klassifizierung | Freeride/Freestyle |
Top-Wind | NW |
Flop-Wind | |
Bilder | |
Der Erlichsee ist eigentlich eine Ansammlung mehrerer kleinerer Baggerseen im Nordosten von Philippsburg bei Speyer. Gesurft wird auf dem größten der Seen - am äußersten südlich Ufer findet Ihr den Einstieg.
Der Erlichsee ist eigentlich an jedem Ufer dicht bewachsen, so dass Ihr eigentlich immer mit Windabdeckung zu kämpfen habt. Nur bei Nordwest-Wind kommt der Wind auch über den benachbarten See relativ frei rein und weht so einigermaßen konstant. Das hat zusätzlich den Vorteil, dass Ihr am Einstieg sideshore-Bedingungen habt, allerdings in der kleinen Bucht direkt am Parkplatz noch leichte Windabdeckung durch die kleine Landzunge in Luv. Leider ist der See nicht sehr groß, so dass Ihr Euch mit etwa 400 m langen Schlägen zufrieden geben müsst.
Aber auch Westwind kommt am Erlichsee noch recht gut, die leichte Windabdeckung in Ufernähe wird durch die längsten möglichen Schläge über den See aufgewogen (etwa 600 m).
Sehr angenehm ist der riesige kostenlose Parkplatz mit den großen teils sogar Rasenflächen zum Aufriggen und die ganzjährige Surfbarkeit.
Von der B36 kommend fahrt Ihr bei Waghäusel ab und biegt dann zweimal direkt rechts ab. Der Weg führt Euch direkt zu dem großen Parkplatz am Spot.
Etwas weiter nördlich findet Ihr in Otterstadt Gelegenheit zum Surfen auf dem Altrhein, oder Ihr fahrt zum Epplesee, etwas südlich von Karlsruhe.
In Deutschland liegen wir zumeist im Durchzugsgebiet atlantischer Tiefdruckgebiete, die uns an ihrem Rand mit Wind versorgen. Zwischen dem Alpenvorland im Süden und den Küsten im Norden ist das Landesinnere aufgrund der "rauheren" Landbeschaffenheit zumeist schwachwindig, abgesehen von den Höhenlagen der Mittelgebirge. Vereinzelt treten lokale Windsysteme auf, die aber nur selten guten Surfwind mitbringen.
Starkwindtage sind selten und dann bei durchziehenden Sturmtiefs zu erwarten, die meist westliche Winde mitbringen. Im Hochsommer sind es eher die Hochdruckgebiete östlich von uns, die Deutschland mit stabilem Ostwind versorgen, der durch lokale Gegebenheiten noch verstärkt werden kann.
Bisher gibt es hier keine Surfschule.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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