Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
Der Diamond Head profitiert von den Passat-Winden aus Nordwest, die sich an die hohe Küstenlinie von Oahu anlehnt und durch den Leitplankeneffekt verstärkt wird. Dann habt ihr Wind von links und Sideshore-Bedingungen. Die Wellen, die der Wind mitbringt, werden um die Küste gebogen und laufen direkt von vorne ans Ufer. Es bleibt aber auch genug Platz für Freestyletricks vor den Wellen oder etwas westlich. Der Wind ist hier selten so stark wie auf Maui und segelgrößer unter 5 qm sind eher die Seltenheit.
Der Diamond Head ist die südlichste Spitze von Oahu - hier findet Ihr den Diamond Head Beach Park. Geparkt wird an der Straße, von dort geht es einen Weg herunter zum Sandstrand und dem Wasser.
Maui
Oahu
Maui lebt zum einen von den Passatwinden im Sommer (Tradewinds) aus nordwestlicher Richtung, die zuverlässig die Insel belüften und durch thermische Effekte noch verstärkt werden, zum anderen sind die Spots an Mauis Ostküste von dem Pazifik Swell verwöhnt, der regelmäßig - und vor allem im Winter - riesige und vor allem saubere Wellen an Mauis Küsten schickt. Im Winter kommen dann zu den Wellen auch mal südliche Winde (Kona) hinzu. Je tiefer ihr in der Bucht von Kahului bei Passat startet, umso gemäßigter sind die Wellenbedingungen.
Maui profitiert aber vor allem von den beiden dominierenden Vulkanen, in deren Mitte Kahalui in einer riesigen Düse liegt und die so dafür sorgt, dass an der Northshore so häufig starke Winde herrschen, die leicht umgebogen sich durch die Düse pressen. Das "Maui's Central Valley" verstärkt die sommerlichen Passat-Winde so sehr, dass sich diese geografische Besonderheit von Maui herumgesprochen hat - vor allem für die Wind- und Wassersportler. Westlich weht dann der so verstärkte Wind in die Ma'alaea Bucht aus, und ist dann hier etwa 1,5 mal so stark wie vor der Düse.
Im Winter dreht der Wind mehr und mehr auf südliche Richtungen und der Effekt dreht sich um, d.h. die Düse wirkt umgekehrt und die Nortshore wird von schräg ablandigen Winden belüftet - der Wind heißt dann "Kona". Dann ist es Zeit sich die Spots an der Südküste anzuschauen, wie z.B. Kihei und Ka'anapali. Nur ein paar gewagte Profis wagen sich vielleicht auf "Lanes" aufs Wasser, aber immer mit dem Risiko das material komplett zu verlieren.
An der gesamten Küste von Oahu und natürlich in der Region Honolulu finden sich traumhafte Hotels, Lodges und Villen, häufig auch mit direkten Blick aufs Wasser.
Das Hale Kaalawai liegt im Stadtteil Waikiki von Honolulu, nur 600 m vom Shangri La entfernt, und bietet eine Klimaanlage und kostenfreies WLAN. Die Unterkunft bietet Meerblick und liegt in direkter Nähe zum Diamond Head.
Das Casa de Makalei begrüßt Sie in Waikiki/Honolulu. Die Unterkunft mit Meerblick liegt nur 800 m entfernt vom Diamond Head..
Nur 600 m vom Shangri La entfernt begrüßt Sie das Banyan House in Honolulu im Osten von Honolulu.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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