Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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Der Wind entsteht durch einen Düseneffekt im Rhônetal, der die einströmende Polarluft zwischen Alpen und Pyrenäen hindurchpresst und dabei stark beschleunigt. Der Wind trifft schließlich bei Marseille auf das Mittelmeer. Auffallend ist auch, dass der Wind sehr trocken ist und in der Provence z.B. für erhöhte Waldbrandgefahr sorgt. | Der Wind entsteht durch einen Düseneffekt im Rhônetal, der die einströmende Polarluft zwischen Alpen und Pyrenäen hindurchpresst und dabei stark beschleunigt. Der Wind trifft schließlich bei Marseille auf das Mittelmeer. Auffallend ist auch, dass der Wind sehr trocken ist und in der Provence z.B. für erhöhte Waldbrandgefahr sorgt. | ||
− | Die typische Wetterlage bei Mistral besteht aus einem ausgeprägten Hoch über der Biscaya und einem Tiefdruckgebiet über Norditalien. Der Mistral bleibt dann auch über Tage konstant und weht bis in das südliche Mittelmeer hinein. Auf [[ | + | Die typische Wetterlage bei Mistral besteht aus einem ausgeprägten Hoch über der Biscaya und einem Tiefdruckgebiet über Norditalien. Der Mistral bleibt dann auch über Tage konstant und weht bis in das südliche Mittelmeer hinein. Auf [[Sardinien]] heißt er auch Maestrale. |
Ähnlich entsteht weiter westlich zwischen den Cevennen und dem Zentralmassiv oder auch im Norden von Italien und Kroatien auch der [[Tramontana]]. | Ähnlich entsteht weiter westlich zwischen den Cevennen und dem Zentralmassiv oder auch im Norden von Italien und Kroatien auch der [[Tramontana]]. |
Starker bis sehr starker und kalter Wind aus nordwestlicher Richtung, der aus Frankreich in den Mittelmeerraum weht. Typisch für den Mistral ist ein wolkenloser und dunkelblauer Himmel. Gleichzeitig hat man meist eine gute Fernsicht und fallende Temperaturen begleiten häufig den Mistral.
Der Wind entsteht durch einen Düseneffekt im Rhônetal, der die einströmende Polarluft zwischen Alpen und Pyrenäen hindurchpresst und dabei stark beschleunigt. Der Wind trifft schließlich bei Marseille auf das Mittelmeer. Auffallend ist auch, dass der Wind sehr trocken ist und in der Provence z.B. für erhöhte Waldbrandgefahr sorgt.
Die typische Wetterlage bei Mistral besteht aus einem ausgeprägten Hoch über der Biscaya und einem Tiefdruckgebiet über Norditalien. Der Mistral bleibt dann auch über Tage konstant und weht bis in das südliche Mittelmeer hinein. Auf Sardinien heißt er auch Maestrale.
Ähnlich entsteht weiter westlich zwischen den Cevennen und dem Zentralmassiv oder auch im Norden von Italien und Kroatien auch der Tramontana.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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