Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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Die Baia Santa Maria ist sichelförmig und bietet je nach Windrichtung unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten. Hier werden die südlichen Bereiche beschrieben, der nördliche Bereich [[Gargano Capo Vieste|Capo Vieste]] wird in einem gesonderten Artikel beschrieben. <br> | Die Baia Santa Maria ist sichelförmig und bietet je nach Windrichtung unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten. Hier werden die südlichen Bereiche beschrieben, der nördliche Bereich [[Gargano Capo Vieste|Capo Vieste]] wird in einem gesonderten Artikel beschrieben. <br> | ||
− | Der meist vorherrschende [[ | + | Der meist vorherrschende [[Mistral]] weht hier konstant und sideonshore von links und bringt eine recht ungeordnete mäßige Kabbelwelle mit, die weiter draußen zu einer bis zu 2 m hohen Dünungswelle werden kann. Je weiter Ihr im Norden der Bucht fahrt, umso weniger wird die Welle und auch unkonstanter der Wind in der Windabdeckung.<br> |
− | Bei [[ | + | Bei [[Scirocco]] wiederum verhält es sich genau anders rum - dann findet Ihr im südlichen Teil der Bucht perfekte Flachwasserbedingungen und am Nordrand eine nicht unerhebliche Kabbelwelle.<br> |
Der feine Sandstrand fällt nur leicht ab, so dass Ihr im vorderen Bereich einen 50 bis 100m weiten Stehbereich habt, so dass die Bucht von Santa Maria überaus Anfänger- und Einsteiger-geeignet ist. Diverse Surfschulen säumen die Bucht und bieten teilweise aktuellstes Material zum Verleih an. | Der feine Sandstrand fällt nur leicht ab, so dass Ihr im vorderen Bereich einen 50 bis 100m weiten Stehbereich habt, so dass die Bucht von Santa Maria überaus Anfänger- und Einsteiger-geeignet ist. Diverse Surfschulen säumen die Bucht und bieten teilweise aktuellstes Material zum Verleih an. |
Kurzinformation | |
Geografische Position | 41°54'53.53"N 16° 7'47.67"E |
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Placemarks Festland Italien |
Klassifizierung | Wave/Freeride |
Top-Wind | NW und SO |
Flop-Wind | |
Bilder | |
Der Gargano bezeichnet eine Halbinsel nördlich von Bari, die in die Adria hineinragt. Durch einen bis zu 1000 m hohen Gebirgszug vom übrigen Festland getrennt, hat der Gargano eine ganz eigene Küstencharakteristik und auch Thermik.
Die Bucht von Santa Maria liegt nördlich von Vieste an der Nordostküste vom Gargano und der Strand ist einer der längsten Surfstrände in der Region - übrigens auch bekannt als Spiaggia Lunga, und häufig verwechselt mit Punta Lunga.
Die Baia Santa Maria ist sichelförmig und bietet je nach Windrichtung unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten. Hier werden die südlichen Bereiche beschrieben, der nördliche Bereich Capo Vieste wird in einem gesonderten Artikel beschrieben.
Der meist vorherrschende Mistral weht hier konstant und sideonshore von links und bringt eine recht ungeordnete mäßige Kabbelwelle mit, die weiter draußen zu einer bis zu 2 m hohen Dünungswelle werden kann. Je weiter Ihr im Norden der Bucht fahrt, umso weniger wird die Welle und auch unkonstanter der Wind in der Windabdeckung.
Bei Scirocco wiederum verhält es sich genau anders rum - dann findet Ihr im südlichen Teil der Bucht perfekte Flachwasserbedingungen und am Nordrand eine nicht unerhebliche Kabbelwelle.
Der feine Sandstrand fällt nur leicht ab, so dass Ihr im vorderen Bereich einen 50 bis 100m weiten Stehbereich habt, so dass die Bucht von Santa Maria überaus Anfänger- und Einsteiger-geeignet ist. Diverse Surfschulen säumen die Bucht und bieten teilweise aktuellstes Material zum Verleih an.
Wenn Ihr nicht direkt am Strand wohnt, dann gibt es nur zwei kleine Zugänge zum Strand: Entweder über eine kleine Straße neben dem Camping Umbramare oder ganz am südlichen Ende der Bucht.
NW
Sideonshore-Bedingungen und mäßige Kabbelwelle unter Land, erst weiter draußen Dünungswelle.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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