Langeoog: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Windsurfen, Kitesurfen, Surfschulen und Surfreisen | spotnetz.de
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Langeoog ist eine der ostfriesischen Inseln und liegt zwischen Baltrum und Spiekeroog. Der Spot liegt an der Nordseeseite, und zwar östlich vom Badestrand. Auf der Wattseite ist surfen verboten und die Insel ist Camping- wie Autofrei, nur eine kleine Bimmelbahn verbindet den Hafen mit dem Ort.<br>
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Der Surfspot befindet sich an der Nordküste von Baltrum, und zwar hinter dem Küstenknick, wo die Küste wieder in Ost-West-Richtung verläuft. Eine kleine Nase in der Küstenlinie hat für eine vorgelagerte Sandbank gesorgt, die die chaotische Nordseewelle ein bißchen bremst, sortiert und für gute Wellenbedingungen sorgen kann.<br>
  
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Aber vor allem bildet sich bei Niedrigwasser zwischen Sandbank und Strand ein Stehbereich, der es auch Anfängern erlaubt, die ersten Versuche mit dem Brett unter den Füßen zu unternehmen. Bei auflaufendem Wasser finden dann Welleneinsteiger angenehme Bedingungen ohne Shorebreak, da die Welle über der Sandbank bricht. Erst bei Hochwasser werden die Bedingungen dann so anspruchsvoll, dass sich die Cracks ins Wasser begeben, denn dann ist schon der Einstieg durch den Brandungsgürtel eine echte Herausforderung.
  
  

Version vom 18. Januar 2007, 19:24 Uhr

Kurzinformation
Geografische Position 53°45'27.80"N
7°29'43.44"E
Google Earth Placemark Placemarks Niedersachsen
Webcam Icon
Klassifizierung Freeride/Wave
Top-Wind W
Flop-Wind
Bilder

Lage

Langeoog ist eine der ostfriesischen Inseln und liegt zwischen Baltrum und Spiekeroog. Der Spot liegt an der Nordseeseite, und zwar östlich vom Badestrand. Auf der Wattseite ist surfen verboten und die Insel ist Camping- wie Autofrei, nur eine kleine Bimmelbahn verbindet den Hafen mit dem Ort.


Spotbeschreibung

Der Surfspot befindet sich an der Nordküste von Baltrum, und zwar hinter dem Küstenknick, wo die Küste wieder in Ost-West-Richtung verläuft. Eine kleine Nase in der Küstenlinie hat für eine vorgelagerte Sandbank gesorgt, die die chaotische Nordseewelle ein bißchen bremst, sortiert und für gute Wellenbedingungen sorgen kann.

Aber vor allem bildet sich bei Niedrigwasser zwischen Sandbank und Strand ein Stehbereich, der es auch Anfängern erlaubt, die ersten Versuche mit dem Brett unter den Füßen zu unternehmen. Bei auflaufendem Wasser finden dann Welleneinsteiger angenehme Bedingungen ohne Shorebreak, da die Welle über der Sandbank bricht. Erst bei Hochwasser werden die Bedingungen dann so anspruchsvoll, dass sich die Cracks ins Wasser begeben, denn dann ist schon der Einstieg durch den Brandungsgürtel eine echte Herausforderung.