Capo Ferrato: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Windsurfen, Kitesurfen, Surfschulen und Surfreisen | spotnetz.de
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Das Gegenstück zum Mistral ist der [[Scirocco]], der aus Nordafrika und somit aus südlicher Richtung in das Mittelmeer einfällt und entsprechend die Südküste von [[Kategorie:Sardinien|Sardinien]] bevorteilt. Andere Windrichtungen sind zumeist im Winter Tiefdruckgebieten geschuldet.
 
Das Gegenstück zum Mistral ist der [[Scirocco]], der aus Nordafrika und somit aus südlicher Richtung in das Mittelmeer einfällt und entsprechend die Südküste von [[Kategorie:Sardinien|Sardinien]] bevorteilt. Andere Windrichtungen sind zumeist im Winter Tiefdruckgebieten geschuldet.
  
 
Seltener Nordostwind bringt am Capo Ferrato super [[Sideshore]]-Bedingungen mit Wind von links und sauberer Welle, die bis zu 3 m erreicht und auf vorgelagerten Sandbänken bricht.
 
Seltener Nordostwind bringt am Capo Ferrato super [[Sideshore]]-Bedingungen mit Wind von links und sauberer Welle, die bis zu 3 m erreicht und auf vorgelagerten Sandbänken bricht.
 
  
 
== Infrastruktur ==
 
== Infrastruktur ==

Version vom 4. Oktober 2007, 19:46 Uhr

Kurzinformation
Geografische Position 39°16'8.32"N
9°35'5.64"E
Google Earth Placemark Placemarks Sardinien
Webcam Icon
Klassifizierung Wave/Freeride
Top-Wind NO
Flop-Wind
Bilder
Platzhalter Artikel.jpg

Surfspot Lage und Ortsbeschreibung

Capo Ferrato bezeichnet die Spitze einer Landzunge an der Ostküste von. Der Spot liegt südlich vom Capo Ferrato mittig am kilometerlangen Traumstrand der Costa Rei.


Surfen, Windsurfen, Kitesurfen

Surfrevier und Spotbeschreibung

Feiner kilometerlanger Sandstrand, der relativ seicht abfällt und vorgelagerte Sandbänke ca. 100 bis 200 m vor dem Strand bilden die Rahmenbedingungen.Wie überall an der Ostküste weht der Mistral schräg ablandig und sorgt für böigen Wind aber glatt gebügeltes Wasser.

Ein anderes Bild ergibt sich, wenn der Wind aus östlichen Richtungen weht. Dann bringt er bis zu 3 m Dünung mit, die sich an den vorgelagerten Sandbänken bricht. Besonders bei Nordost bietet Capo Ferrato perfekte Wellenbedingungen, da der Wind sideshore bläst und die Wellen am Kap Richtung Strand umgebogen werden. Aber auch Südwind (Scirocco) bringt enorme Wellen mit, aber meist auch schlechtes Wetter.

Wegbeschreibung

Ihr fahrt von Cagliari oder auch von Norden kommend über die SS125. Bei San Priamo geht es dann Richtung Süden nach Capo Ferrato/Costa Rei. Etwa 2 km hinter Camisa biegt Ihr dann links ab Richtung Capo Ferrato. Dann folgt Ihr der Ausschilderung zur Costa Rei und fahrt nicht weiter zum Capo Ferrato und kurz nach einer 90° Rechtskurve geht es dann links zum Spot.


Wetter, Wind und Wellen

Wind

Sardinien liegt in den Sommermonaten häufig im Einflussbereich des Mistral, der sehr stark aus dem südlichen Frankreich in das Mittelmeer weht und dann aus nordwestlicher Richtung auf Sardinien trifft. Das bedeutet, dass alles Spots an der Nord und der Westküste gut belüftet sind und teils sehr anspruchsvolle Verhältnisse bieten.

Das Gegenstück zum Mistral ist der Scirocco, der aus Nordafrika und somit aus südlicher Richtung in das Mittelmeer einfällt und entsprechend die Südküste von bevorteilt. Andere Windrichtungen sind zumeist im Winter Tiefdruckgebieten geschuldet.

Seltener Nordostwind bringt am Capo Ferrato super Sideshore-Bedingungen mit Wind von links und sauberer Welle, die bis zu 3 m erreicht und auf vorgelagerten Sandbänken bricht.

Infrastruktur

Surfschule, Surfcenter, Kitecenter

Eine Surfschule oder ein Surfcenter gibt es hier noch nicht.


Reise, Informationen Sardinien

Reiseangebote und Last Minute

In unserem Preisvergleich für Ferienhäuser findet Ihr aktuell angebotene Ferienhäuser und auch Ferienwohnungen, für die Überfahrt schaut in unserem Preisvergleich für Fähren, da sind Mobyline, Sardinia Ferries und auch die kleine LKW Fähre ab Chivitavechia geführt. Aber auch unter Hotels findet sich das eine oder andere Zimmer und wer lieber fliegt, der sollte mal die Charterflüge durchstöbern und sich dann einen Mietwagen nehmen.