Hawaii - Jaws: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Windsurfen, Kitesurfen, Surfschulen und Surfreisen | spotnetz.de
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Version vom 6. Mai 2015, 08:25 Uhr

Kurzinformation
Geografische Position 20°56'56.86"N
156°19'21.58"W
Google Earth Placemark
Webcam Icon
Klassifizierung Expert
Top-Wind NO
Flop-Wind S
Bilder
Platzhalter Artikel.jpg

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Surfspot Lage und Ortsbeschreibung

Jaws bezeichnet keinen Ort, sondern so wird eine der höchsten und kräftigsten Wellen der Welt genannt, die nordöstlich vom Top-Spot Hookipa vor Mauii am Northshore bricht, wenn denn mal der Swell aus der richtigen Richtung kommt. Der nächstgrößere Ort ist Paia.


Surfen, Windsurfen, Kitesurfen

Surfrevier und Spotbeschreibung

Windsurfen und Kitesurfen in Jaws bleibt aus eben diesen Gründen für immer nur einigen wenigen auserwählt. Die Welle kann bis zu 20 m hoch werden, und ein Waschgang in der Impact-Zone diese Welle heißt bis zu 60 Sekunden unter Wasser, bevor man der Walze unter Wasser entkommen kann. Das kann schnell sehr knapp werden, was auch gestandene Surfer wie Robby Naish oder Jason Polakow schon leidvoll erfahren haben. Vom Materialscheiden brauche ich an dieser Stelle wohl nicht zu schreiben.

So bleibt dem geneigten Surfer nur zusehen, staunen, und sich die wesentlichen Facts immer wieder vor Augen führen:

Die Wellensets rollen extrem unterschiedlich rein, ein lohnendes Set lässt etwa 20 Minuten auf sich warten und erst die letzten Wellen haben auch die größten Dimensionen - so stürzt sich natürlich die gesamte Weltelite auf eben diese Wellen. Etwa 15 Wellen schaffen die Profis an einem Jaws Tag, und die verteilt auf 5 bis 6 Stunden.

Zu erreichen ist die Welle nur per Boot oder Jetski, etwa eine halbe Stunde Fahrt aus der geschützten Maliko Bay westlich von Jaws. Aufgeriggt wird dann im Wasser an der Welle. Dazu Prallschutzweste, so dass man wohl gut warm ist, wenn der erste Wasserstart ansteht. Vor der Welle ist dann höchste Konzentration angesagt. Die kleinen Boards erreichen Höchstgeschwindigkeiten und da braucht man schon glattestes Wasser für einen sauberen Bottom Turn, ohne dass das Brett verspringt oder verschneidet.

Ohne Backup, also ohne einen Jetski hinter oder neben der Welle, geht hier niemand auf die Reise. Und zum Zuschauen sollte man sich früh entscheiden, denn sonst sind die Plätze belegt, auf denen man etwas sehen kann.

Schaut selbst:


Wegbeschreibung