Gera Lario: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Juni 2014, 09:44 Uhr
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Kurzinformation | |
Geografische Position | 46°10'1.87"N 9°21'45.84"E |
Placemarks Comer See | |
Klassifizierung | Freeride/Freestyle |
Top-Wind | |
Flop-Wind | ... |
Bilder | |
Inhaltsverzeichnis
Surfspot Lage und Ortsbeschreibung
Der Comer See liegt etwas westlich vom Gardasee im Norden Italiens und nahe der Schweizer Grenze. Der See ist von Bergen umschlossen und liegt mit seiner umgekehrten Y-Form in Nord-Süd-Ausrichtung. Bekannteste Orte sind Como und Chiasso im Südwesten, Lecco im Südosten und Gravedona im windstarken Norden. Die beiden "Zweige" des Sees im Süden werden von der Halbinsel Bellagio getrennt.
Gera Lario bildet zusammen mit La Punta den nördlichen Eingang des Comer See mit den beiden Zuflüssen und liegt somit noch nördlich von Domaso und Colico.
Windsurfen und Kitesurfen
Surfrevier und Spotbeschreibung
Besonderheiten Kiten und Kitesurfen
Zunächst sei gesagt, dass - im Gegensatz zum Gardasee - das Kitesurfen überall AUF dem See gestattet ist! Wie mir berichtet wurde, gibt es allerdings Reglementierungen bei den Einlaßstellen. Die gängigsten Einstiege sind der Hauptspot Colico und auch Gera Lario im Norden, sowie Dongo und Cremia weiter südlich. In Domaso sammeln sich in erster Linie die Windsurfer.
Bei stürmischem und sehr böigem Ventone solltet Ihr auf Kitesurfen verzichten, da der Wind kaum berechenbar ist und der See sehr lang werden kann!
Wegbeschreibung
Wetter, Wind und Wellen
Wind
Am Comer See treten drei Hauptwinde auf - morgens der Tivano aus nördlicher Richtung, der in Valmadrera bei Lecco im Südosten seine größte Kraft entwickelt, sowie die Breva aus Süd, die ab Mittag vor allem den Norden des Sees ab Dongo mit Wind versorgt. Bei Schlechtwetter auf der nördlichen Seite der Alpen entsteht auch der Ventone, ein sehr starker und böiger Föhnwind aus Nord am Comer See.