Gargano: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Windsurfen, Kitesurfen, Surfschulen und Surfreisen | spotnetz.de
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== Windsurfen Gargano ==
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Der Maestrale weht in den Sommermonaten sehr zuverlässig aus nördlicher Richtung. Die Landzunge Gargano wirkt dabei als Hindernis, so dass sich der Wind vorbeipressen muss und entsprechend an Stärke zunimmt. Zum [[Windsurfen]] sind das perfekte Bedingungen mit Wind sideshore von links und vielen tollen Einstiegsmöglichkeiten an weißen Sandstränden. Und es gibt am Gargano sowohl geschütze Bereiche mit Flachwasser zum Freeriden, aber auch Wellenspots mit einer Dünungswelle, die an guten Tagen auch mal 3 Meter hoch werden kann. Einige [[Surfschule]]n haben sich deshalb am Gargano niedergelassen und bieten Schulungen und Materialvermietung an.
  
 
== Surfspots in [[Google Earth]] anzeigen==
 
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Version vom 28. November 2012, 18:40 Uhr

Gargano.gif
Capo Vieste 004.jpg

Surfen und Kiten am Gargano

Der Gargano, der Stiefelsporn in der Adria, bietet mit seinen verlässlichen Winden und den sanft abfallenden Stränden diverse erstklassige Spots auch für Kitesurfer, wie z.B. das Capo Vieste oder den langen Spiaggia Santa Maria. Der Gargano bezeichnet eine Halbinsel nördlich von Bari, die in die Adria hineinragt. Durch einen bis zu 1000 m hohen Gebirgszug vom übrigen Festland getrennt, hat der Gargano eine ganz eigene Küstencharakteristik und auch Thermik.


Kitesurfen am Gargano

Auch zum Kitesurfen ist der Gargano ein exzellentes Reiseziel. Besonders am Spiaggia Santa Maria und am Capo Vieste versammeln sich die Kiter, da hier ausreichend Platz für den Launch vorhanden ist, und auch im Wasser ein großer Stehbereich wartet. Für Anfänger ist auch eine Kitezone in der Lagune ausgewiesen. In den Sommermonaten Juli und August ist der Gargano allerdings fest in der Hand der Badegäste und nur wenige Kitezonen erlauben den einstieg ins Wasser, teilweise sind die Strände dann sogar ganz für Kiter gesperrt. Das Surfcenter Garganosurf hat aus diesem Grund einen Kiteshuttle eingerichtet und bringt Euch zweimal am Tag mit einem Boot in eine ungefährliche Kitezone für jeweils 2 Stunden.

Windsurfen Gargano

Der Maestrale weht in den Sommermonaten sehr zuverlässig aus nördlicher Richtung. Die Landzunge Gargano wirkt dabei als Hindernis, so dass sich der Wind vorbeipressen muss und entsprechend an Stärke zunimmt. Zum Windsurfen sind das perfekte Bedingungen mit Wind sideshore von links und vielen tollen Einstiegsmöglichkeiten an weißen Sandstränden. Und es gibt am Gargano sowohl geschütze Bereiche mit Flachwasser zum Freeriden, aber auch Wellenspots mit einer Dünungswelle, die an guten Tagen auch mal 3 Meter hoch werden kann. Einige Surfschulen haben sich deshalb am Gargano niedergelassen und bieten Schulungen und Materialvermietung an.

Surfspots in Google Earth anzeigen

Die beste Übersicht über die verschiedenen Surfreviere bekommt Ihr, wenn Ihr die Spotnetz-Placemarks in Google Earth öffnet und dann von Spot zu Spot fliegt. In den Kurzinformationen der Ortsmarkierungen findet Ihr jeweils Links zu den detaillierten Spotbeschreibungen in diesem Spotguide mit vielen weiteren Informationen und Ihr bekommt einen geografischen Gesamtüberblick. (mehr dazu in der Hilfe)

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Reise und Reiseangebote für den Gargano

Wer nicht auf einem der zahlreichen Campingplätze unterkommen möchte, der findet unter Hotelangebote Gargano eine Auflistung von Hotels am Gargano mit Buchungsmöglichkeit unseres Partners Hotel.de.

Die Anreise dagegen gestaltet sich trotz mittlerweile verbesserter Flugverbindungen immer noch schwierig. Wenn Ihr auf Euer Auto verzichten wollt, dann bringt Euch z.B. TuiFly günstig nach Bari und ab da geht es dann mit dem Leihwagen weiter - Transferzeit etwa 2 Stunden. Zur Not helfen nur noch Linienflüge.