Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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Kurzinformation | |
Geografische Position | 53°47'39.56"N 7°54'11.88"E |
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Placemarks Niedersachsen |
Klassifizierung | Wave/Freeride |
Top-Wind | W |
Flop-Wind | |
Bilder | |
Wangerooge ist die östlichste der Ostfriesischen Inseln und der Surfstrand an der Seeseite liegt an der schmalsten Stelle der Inseln hinter dem Schwimmbad und an der unteren Strandpromenade. Die Insel ist wie die meisten anderen Inseln auch autofrei.
Die Surfspots auf Wangerooge:
Der Spot besticht durch feinsten Sandstrand, der im Bereich vor der Surfschule mit zwei Pfahlreihen im Abstand von etwa 600 m als Surfrevier markiert ist.
Wie fast überall auf den ostfriesischen Inseln bilden sich bei andauerndem Westwind erstklassige aber auch anspruchsvolle Wavebedingungen bei sideshore-Bedingungen mit Wind von links. In der Jade, dem tiefen Fahrwasser vor Wangerooge, baut sich eine mächtige Nordseedünung auf, die dann über der vorgelagerten Sandbank geordnet wird und auch bricht, so dass hier Waveriding in Reinkultur möglich wird. Allerdings rollen dann auch die etwas kleineren Wellen bis an den Strand durch und erschweren mit ihrem Shorebreak den Einstieg erheblich.
Anders sieht es aus, wenn östliche Winde vorherrschen, was im Hochsommer in den Schönwetterphasen meist der Fall ist. Dann bietet Wangerooge die komfortabelsten Freeride- und Slalombedingungen der ostfriesischen Inseln, weil sich auf dem kurzen Stück in der Deutschen Bucht kaum Welle aufbauen kann. Bei Nordwind wiederum sind die Bedingungen am schwierigsten, da Ihr dann reine onshore-Bedingungen habt und der Shorebreak kaum zu überwinden ist.
Wer es lieber gemütlich möchte, ein Stehrevier vorzieht und auch bei südlichen Windrichtungen mit konstantem Wind und ohne Risiko surfen möchte, der wird sicherlich auch die Wattseite zu schätzen wissen.
Die Entfernungen auf Wangerooge bewältigt man am besten mit einem Surfwagen, den es gegen Gebühr auch an der Surfschule zu mieten gibt. Ihr könnt aber auch Euer Material an der Schule einlagern.
Von Wilhelmshaven kommend fahrt Ihr über Jever Richtung Harlesiel, von wo die Fähre Euch dann nach Wangerooge bringt. Das Auto bleibt allerdings in Harlesiel und der Materialtransport schlägt mit etwa 40 € zu Buche. Auf der Insel werdet Ihr dann mit der Inselbahn in den Ort gebracht. Für den Materialtransport auf der Insel könnt Ihr Euch gegen Gebühr einen Surfwagen an der Surfschule mieten, oder das Material direkt dort einlagern.
Am Spot liegt die Surfschule "Windsurfing Wangerooge" von Bettina und Michael mit angegliedertem Kiosk und einem Riggstall auch für Eure mitgebrachten Riggs.
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