Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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== Wohnen == | == Wohnen == | ||
− | Am bequemsten wohnt es sich im "Indian Resort". Das Hotel ist groß, sympathisch angelegt und das Essen ist top - fanden wir. Außerdem von großem Vorteil: Wenn es mal nicht windet, bietet das "Indian Resort" vielerlei Sportmöglichkeiten an. For free. Hobby-Cat, Laser segeln, Wakeboard fahren, Kayaks (Spaß in der Welle!) und, und, und... Langweilig wird es da nicht. Zumal auch die Insel selbst viel hergibt und ein Taxi für einen ganze Tag nur 70 Euro (inkl. Führer) kostet. | + | Am bequemsten wohnt es sich im "Indian Resort". Das Hotel ist groß, sympathisch angelegt und das Essen ist top - fanden wir. Außerdem von großem Vorteil: Wenn es mal nicht windet, bietet das "Indian Resort" vielerlei Sportmöglichkeiten an. For free. Hobby-Cat, Laser segeln, Wakeboard fahren, Kayaks (Spaß in der Welle!) und, und, und... Langweilig wird es da nicht. Zumal auch die Insel selbst viel hergibt und ein Taxi für einen ganze Tag nur 70 Euro (inkl. Führer) kostet.<br> |
− | Etwas günstiger wohnen kann man im "Berjaya", das leeseitig um die Ecke liegt. | + | Etwas günstiger wohnen kann man im "Berjaya", das leeseitig um die Ecke liegt.<br> |
Die Appartments "Pik Pik" sind noch etwas günstiger, aber liegen auch knapp 3 km weg - Fahrräder überbrücken die Strecke. | Die Appartments "Pik Pik" sind noch etwas günstiger, aber liegen auch knapp 3 km weg - Fahrräder überbrücken die Strecke. | ||
Kurzinformation | |
Geografische Position | 20°28'00.00"S 57°18'35.00"E |
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Webcam | |
Klassifizierung | Beginner/Freeride/Wave |
Top-Wind | E und SE |
Flop-Wind | N und NE |
Bilder | |
Le Morne liegt am äußersten Zipfel der Insel, ganz im Südwesten. Vom Flughafen braucht man etwas über eine Stunde.
Der Spot liegt hauptsächlich im Innern eines Riffs, dass die ganze Halbinsel Le Morne umfasst. An den Aussenriffen brechen in schöner Regelmäßigkeit Welle vonn 2-4 Meter Höhe. Wer in den Breaks von Manawa, Chameaux und One-Eye kiten will, hat es entweder WIRKLICH drauf oder spielt mit seinem Leben. Wer bei 18 Knoten mit einem 7er Hochleister auf einem kurzen Surfboard OHNE Schlaufen einen guten Ostsee-Shorebreak schafft ohne alle 2 Minuten nach seinem Board zu fahnden, ist dort richtig. Einige Locals zeigen, dass es geht. Die Kitestation rät aber jedem ab und rettet dort auch nicht. Doch auch innerhalb des Riffs gibt es viel Spaß. Vor allem das "kleine" Riff, das gemächlich mit 1-2m Wellen direkt vor der Kite-Station bricht, bietet sich als Spielpartner an. Bei Ebbe ist es innerhalb des Riffs an vielen Stellen stehtief. Allerdings gibt es auch einige Gebiete mit Korallen auf die man nicht fallen will. Erkundigt Euch bei der Station nach den Bedingungen und den Stellen, an denen ihr keine Kiteloops fliegen solltet. Sicher aufgehoben sind alle Ein- und Aufsteiger in der Lagune, die sich upwind vom Center befindet - etwa 10 min zu Fuß am Strand. Hier bläst der Wind auflandig, so dass keiner abgetrieben werden kann. Zum Starten und Üben sollte natürlich der Sicherheitsabstand zum Land eingehalten werden, da dort auch Bäume stehen. Habe da einen nagelneuen 12er Crossbow im Baum hängen sehen - mehr Fetzen als Nähte! Die Lagune ist landschaftlich nicht so schön, was am etwas schlammigeren Untergrund liegt, dafür ist sie auch bei Flut stehtief. Außerdem eignet sie sich hervorragend für Manöver- und Sprungübungen, da hier eigentlich nie Wellen aufkommen.
Der Passat bläst von Mai bis Oktober herrlich stetig aus Ost und Südost. Im dortigen Sommer wird er wechselhafter. Wir hatten von 9 Tagen im März 6 mit gutem Wind. Wenn er bläst, dann bläst er auch: Durch einen Düseneffekt der Berge weht es ordentlich. Generell liegt die Windstärke zwischen 16 und 30 Knoten. Sinkt sie darunter, werden die Bedingungen schwankend, dann kitet dort niemand mehr. Alles über 12qm-Kites ist in Le Morne überflüssig. Am meisten kommen dort 9qm und 7qm zum Einsatz - gerade im dortigen Winter.
SE und E
1a Sideshore-Bedingungen, Wind von Juni bis Oktober eigentlich immer oberhalb der 18kn
Am bequemsten wohnt es sich im "Indian Resort". Das Hotel ist groß, sympathisch angelegt und das Essen ist top - fanden wir. Außerdem von großem Vorteil: Wenn es mal nicht windet, bietet das "Indian Resort" vielerlei Sportmöglichkeiten an. For free. Hobby-Cat, Laser segeln, Wakeboard fahren, Kayaks (Spaß in der Welle!) und, und, und... Langweilig wird es da nicht. Zumal auch die Insel selbst viel hergibt und ein Taxi für einen ganze Tag nur 70 Euro (inkl. Führer) kostet.
Etwas günstiger wohnen kann man im "Berjaya", das leeseitig um die Ecke liegt.
Die Appartments "Pik Pik" sind noch etwas günstiger, aber liegen auch knapp 3 km weg - Fahrräder überbrücken die Strecke.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
Impressionen vom „The BIG Break Bakl kitesurfing competition“ in Guriú, Brasilien, in October 2024. Der
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