Spot of the Week: Cabarete
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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Seit 1998 wurden Surfern auch die letzten Privilegien auf dem Wasser genommen, so dass wir heute in nur ausgesprochen seltenen Fällen Vorfahrt genießen (Binnengewässer). Grund hierfür ist die Geschwindigkeit beim Windsurfen und Kitesurfen, die es anderen Verkehrsteilnehmern so schwer macht, unser Verhalten korrekt einzuschätzen. Deshalb gilt:
Küstengewässer: Windsurfer und Kitesurfer haben grundsätzlich Schwimmern, Seglern und auch Motorfahrzeugen Vorfahrt zu gewähren!
Binnengewässer: Grundsätzlich haben Segelfahrzeuge vor Motorfahrzeugen Vorfahrt. Eine Ausnahme bilden Linienschiffe und Boote über 20 m Länge! (z.B. Gardasee). Unter den Segelfahrzeugen haben Segelboote aber Vorfahrt vor Windsurfern und Kitesurfern!
Neben den Vorfahrtsregeln auf dem Wasser sollten für alle Surfer und insbesondere auch Kitesurfer ein paar Verhaltensregeln selbstverständlich eingehalten werden - insbesondere zum Schutz anderer Wassersportler, Badegäste und Unbeteiligter, aber auch zum Schutz der Natur.
Mit 30 Meter Leinenlänge ist der Gefahrenradius auch für Unbeteiligte um ein Vielfaches größer als bei anderen Wassersportarten, und schwimmende Leinen über 30 Meter wie auch schwimmende herrenlose Kiteboards sind nicht oder nur sehr schwer zu erkennen.
Warum? Weil der Nordost-Passat zuverlässig arbeitet und hier wirklich alle Bedingungen auf engstem Raum zu finden
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