Grosses Meer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Windsurfen, Kitesurfen, Surfschulen und Surfreisen | spotnetz.de
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Version vom 12. Januar 2007, 17:56 Uhr

Kurzinformation
Geografische Position 53°26'43.77"N
7°17'52.69"E
Google Earth Placemark Placemarks Niedersachsen
Webcam Icon
Klassifizierung
Top-Wind
Flop-Wind
Bilder
P1010127.jpg

Das Große Meer liegt zwischen Aurich und Emden.

Es gibt zwei verschiedene Parkmöglichkeiten, die eigentlich nicht zu übersehen sind. Der erste Parkplatz liegt direkt beim Meerwartshaus. Hier kann man ca. 15 Meter vom Wasser entfernt parken. Aufbauen kann man dann direkt auf den Grünflächen beim Parkplatz oder auf der Wiese am Wasser, die jedoch im Sommer auch mal Platz für Badegäste bieten muss und daher eventuell etwas voll ist. Bei genug Wind sind aber eigentlich selten viele Badegäste auf der Wiese. Falls zu viele Leute baden gehen, empfiehlt es sich auf den zweiten Parkplatz auszuweichen (der Straße nach Süd/Osten weiter folgen). Dieser ist jedoch 50 Meter vom Wasser entfernt und man muss seine Surfsachen ein Stück schleppen. Bei gutem Wind kann einem diese Strecke recht lang vorkommen ;) Wenn man auf diesem Parkplatz parkt hat man die Möglichkeit an verschiedenen Startplätzen aufzubauen. Erstens eine Landzunge, auf der zwei Holzhütten eines Kanuverleihs stehen, zweitens die Surfschule links (Süden) daneben und schließlich drittens eine Große Landzunge die weit ins Wasser reinreicht (weiter südlich). Diese ist eigentlich der ideale Startplatz (man muss aber auch am weitesten laufen), da man von hier aus bei allen fahrbaren Winden direkt die längstmöglichen Schläge fahren kann. Je weiter man in Richtung Parkplatz eins kommt desto mehr Höhe muss man laufen (insbesondere bei Süd-West Wind). Wenn man vorhat ein paar Tage am Großen Meer zu bleiben, kann man auf den Campingplatz fahren, der direkt hinter Parkplatz zwei folgt. Von hieraus ist man schnell bei der großen Landzunge. Zum Transport der Surfsachen bekommt man, wenn man nett fragt den Karren für die Kanus und Kajaks des Campingplatzes. So muss man nur einmal laufen und kann gleich sein ganzes Material zu Landzunge bringen.

Früher musste man am Großen Meer Surfgebühren bezahlen. Es steht am Wasser bei Parkplatz eins auch immer noch ein großes Schild welches darauf hinweist, jedoch hat die Gemeinde meines Wissens nach eine Gerichtsverhandlung verloren (wegen Ungleichberechtigung) und ihnen ist es jetzt nicht mehr erlaubt Surfgebühren zu verlangen. Ich bin letztes Jahr sehr regelmäßig gefahren und habe nie etwas bezahlt und wurde auch noch nie darauf hingewiesen. Das Schild steht wohl nur noch so da um einige unwissende Surfer zu vergraulen.