Woerthsee - Oberndorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2007, 21:32 Uhr
| Kurzinformation | |
| Geografische Position | 48° 3'10.80"N 11° 9'41.35"E |
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Placemarks Süddeutschland |
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| Klassifizierung | Anfänger/Freeride/Freestyle |
| Top-Wind | O |
| Flop-Wind | |
| Bilder | |
Inhaltsverzeichnis
Lage
Der Wörthsee liegt in Oberbayern, westlich von München, und etwas östlich vom wesentlich größeren Ammersee.
Der See ist benannt nach der Insel Wörth, auch Mausinsel genannt, und der Wasserspiegel liegt etwa 27 m höher als der des Ammersees, was den Wörthsee besonders bei Ostwind so interessant macht.
Der Spot in Oberndorf befindet sich am Westufer des Sees im Bereich des Freizeitbades.
Spotbeschreibung
Am Wörthsee in Oberndorf findet Ihr einen eigenen Einstieg für Surfer im Bereich des Erholungsgebietes, das auch leicht an den Riggständern zu erkennen ist. Das Freizeitbad bietet einen großen Parkplatz, viel Rasenfläche und vor allem einen bis zu 75 m weiten Stehbereich. Dazu gibt es eine Gaststätte mit Biergarten.
Besonders östliche Windrichtungen funktionieren in Oberndorf - Nordost dabei am besten, da der Wind über den gesamten Wörthsee Plazu hat sich zu entfalten und dabei in der Mitte des Sees bei Walchstadt sogar nochmal beschleunigt, allerdings liegt der Spot dann etwas in der Windabdeckung der Insel. Nordost kommt sideonshore am Spot, reiner Ostwind weht voll auflandig. Alle anderen Windrichtungen sind natürlich auch surfbar, Ihr müsst aber mit erheblicher Windabdeckung und dadurch böigem Wind rechnen. Westliche Winde sind eindeutig am Ammersee besser zu surfen.
Wegbeschreibung
Von der A96 kommend nehmt Ihr die Abfahrt Inning/Ammersee und biegt kurz hinter Inning links in die Bacherner Straße in Richtung Seefeld ab. Die Straße führt Euch direkt am Erholungsgebiet in Oberndorf vorbei.
Bitte Beachten
Dieser Uferabschnitt ist Bestandteil des Landschaftsschutzgebiets "Westlicher Teil des Landkreises Starnberg" und die drei breiten, in den See hinausragenden Badestege dienen dem Schutz des wertvollen Schilfgürtels, der natürlich auch nicht von Surfern betreten werden soll.