Sideonshore: Unterschied zwischen den Versionen

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Sideonshore-Bedingungen vereinen die guten Verhältnisse von [[Onshore]]- und [[Sideshore]]-Winden. Der Wind kann frei und somit konstant einfallen, die Gefahr von [[Luvstau]] ist gebannt, und die [[Shorebreak]]-Zone kann immernoch angenehm leicht durchquert werden. Der Wind unterstützt noch bis zum Ufer die Wellenbildung, so das Sideonshore-Bedingungen häufig gute Wellen und gemäßigte Anforderungen an das Fahrkönnen vereinen.
 
Sideonshore-Bedingungen vereinen die guten Verhältnisse von [[Onshore]]- und [[Sideshore]]-Winden. Der Wind kann frei und somit konstant einfallen, die Gefahr von [[Luvstau]] ist gebannt, und die [[Shorebreak]]-Zone kann immernoch angenehm leicht durchquert werden. Der Wind unterstützt noch bis zum Ufer die Wellenbildung, so das Sideonshore-Bedingungen häufig gute Wellen und gemäßigte Anforderungen an das Fahrkönnen vereinen.
  
Auch der [[Leitplankeneffekt]] zur Verstärkung des Windes kann noch wirken und die Gefahr des Abtreibens ist nur sehr mäßig, da der Wind Euch immer wieder ans Ufer spült. Bekanntes Beispiel für Sideonshore-Bedingungen ist [[Pozo]] auf [[:Kategorie:Gran Canaria|Gran Canaria]]
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Auch der [[Leitplankeneffekt]] zur Verstärkung des Windes kann noch wirken und die Gefahr des Abtreibens ist nur sehr mäßig, da der Wind Euch immer wieder ans Ufer spült. Bekanntes Beispiel für Sideonshore-Bedingungen ist [[Pozo]] auf [[Gran Canaria]]
  
  
  
 
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Aktuelle Version vom 11. November 2007, 17:14 Uhr

Definition und Erklärung des Begriffs "Sideonshore"

Pozo 21.jpg

Mit den Begriffen Onshore, Sideshore und Offshore wird die Windrichtung in Bezug zum Küstenverlauf gestellt ("shore"; englisch = Küste oder Ufer) und charakterisiert so die Surfbedingungen. Die Zwischenstufen zu Onshore- und Offshore-Bedingungen werden mit Sideonshore und Sideoffshore bezeichnet, also schräg auflandigem bzw. ablandigem Wind.


Vorteile/Nachteile

Sideonshore-Bedingungen vereinen die guten Verhältnisse von Onshore- und Sideshore-Winden. Der Wind kann frei und somit konstant einfallen, die Gefahr von Luvstau ist gebannt, und die Shorebreak-Zone kann immernoch angenehm leicht durchquert werden. Der Wind unterstützt noch bis zum Ufer die Wellenbildung, so das Sideonshore-Bedingungen häufig gute Wellen und gemäßigte Anforderungen an das Fahrkönnen vereinen.

Auch der Leitplankeneffekt zur Verstärkung des Windes kann noch wirken und die Gefahr des Abtreibens ist nur sehr mäßig, da der Wind Euch immer wieder ans Ufer spült. Bekanntes Beispiel für Sideonshore-Bedingungen ist Pozo auf Gran Canaria